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über mich

Geboren wurde ich in den 60er-Jahren des letzten Jahrtausends, als alles ein wenig langsamer war als heute.

Meine erste Kamera, die ich von meinem Vater geschenkt bekam, war eine Kodak Instamatic.
Für die Jüngeren, die jetzt hier lesen: Dies war eine analoge Kamera, die mit einer Filmkassette bestückt wurde. War diese voll, gab man sie im Fotogeschäft oder in der Drogerie ab und nach mehreren Tagen konnte man die Bilder dort abholen.
Später wechselte ich auf eine Kompaktkamera mit einem besseren Objektiv und ein paar mehr Einstellmöglichkeiten.

Mir bereitete die Fotografie viel Freude, sodass im nächsten Schritt eine Spiegelreflexkamera (Minolta SRT 101) mein Eigen wurde.
Nachdem diese bei einem Wasserschaden irreparabel beschädigt wurde, kaufte ich mir eine Minolta Dynax 7000i.

Nach ein paar Jahren, in denen ich immer weniger fotografierte, begann ich mit der digitalen Fotografie neu und bekam dadurch die Motivation mich wieder verstärkt diesem schönen Hobby zu widmen.

Ganz zu Anfang, nach diesem Motivationsschub, kaufte ich mir zwei analoge Kameras und verschiedene, manuell zu fokussierende, Objektive dazu.
Mir ist wichtig, dass ich es bin, der die Technik bedient und dass Bilder, wenn sie mir gefallen auch von mir so aufgenommen wurden. Wenn sie mir nicht gefallen, bin ich es, der diese „versaut“ hat.

Bei den digitalen Kameras kann man von Computer sprechen, die auch Fotos machen können. Ganz besonders dann, wenn es um das Fotografieren mit Smartphones geht.
Erst mittels Nachbearbeitung durch die Bildbearbeitungssoftware oder mittels Apps bekomme ich die Bilder, die ich haben möchte.

Beim analogen Film wähle ich den Bildlook vorher aus (Farbe/schwarz-weiß, feinkörnig oder doch eher grobkörnig, Negativfilm oder Diafilm, ….).
Nach der Entwicklung werden diese Bilder gescannt. Ich habe kein Fotolabor zu Hause. Dann werden diese mittels Software „feingetunt“.
Das Ganze natürlich in einem sehr engem Spielraum, der mir durch die erste Wahl des Films vorgegeben wurde.
Viele Bilder auf meiner Homepage sind auf analogem Filmmaterial entstanden.

Im Laufe meiner fotografischen Weiterentwicklung belegte ich einen Fotografiekurs in einer Fernakademie, den ich als „Geprüfter Fotodesigner“ abgeschlossen hatte.

An meinem damaligen Wohnort, in der Moselregion, gründete ich einen Fotostammtisch, den ich über mehrere Jahre leitete.
Nach einem Umzug konnte ich dieses Ehrenamt dort leider nicht mehr ausüben.
In der Region, in der ich nun lebe, nahm ich 2017 Kontakt zur Volkshochschule in Freising auf.
Hier bekam ich die notwendige Unterstützung um einen neuen Fotostammtisch zu gründen, den ich seither leite.
Im Jahr 2022 kam dann noch der Online-Fotostammtisch Berchtesgadener Land dazu.